Sonntag, 27. Mai 2007
Satistik und Parameterschätzung SS07 Übung 2
Einscannen einer thematischen Karte (Rasterdatei). Über einen Teil dieser Karte wird ein 10*10 grid gelegt. Dieser Teil wird nun als eine Rasterdatei bestehend aus 100 diskreten Punkten aufgefasst. Jeder Pixel bekommt ein Attribut zugeordnet (Farbwert)

Nun läßt sich einfach eine statistische Analyse über die Häufigkeit der Attribue durchführen.

Es gibt zwei Speicherungsmodelle für ein RasterGIS (Komprimiert/Unkompriemiert).

Nun fassen wir den Kartenteil als eine Vektordatei auf. Eine Vektordatei definiert sich nicht über eine diskrete Menge von Punkten, sondern über Flächen. Einzelne Punkte bilden Polygone, welche wiederum dieser Flächen bilden. Die Vektordatei läßt sich über ein Hierarchisches Datenspeicherungsmodell abspeichern.

Oder über ein Relationales Datenspeicherungsmodell, welches aus sich aufeinander beziehenden Tabellen besteht.

Während sich mit einem RasterGIS statistische Analysen durchführen lassen (siehe oben), können mit einem VektorGIS Flächenüberschneidungsoperationen (Schnittmenge, Vereingungsmenge ohne Schnittmenge (hier als Ausschlussmenge bezeichnet) und Vereinigungsmenge) dargestellt werden.

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Schöne Übung. Schreibweise bei komprimiertem Raster 3(1) 5(2) beachten. Testiert.

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