Freitag, 6. Juli 2007
Statsitik und Parameterschätzung SS 07 Übung 3
Mit GoogleEarth wurden die Bodenrichtwerte von Kusel graphisch dargestellt. Hier das Modell:
bodenrichtwete kusel (kmz, 1,746 KB)
Und hier ein paar Bilder von dem Modell:





Bodenrichtwerte der Stadt Kusel

1. Urliste:

85€/30€/60€/60€/85€/10€//85€/60€/60€/35€/35€/
100€/75€/55€/30€/10€/75€/75€/75€/90€/45€/30€/
45€/85€/60€/50€/85€/35€/35€/40€


2. Statistische Auswertung:

Minimum: 10
Maximum: 100
Spannweite: 90
Modi: 60 und 85
Median: 60
Arithmetisches Mittel: 56,7
Ausreißer: nicht vorhanden


3. Zuordnung Lageparameter/Streuungsparameter:

Ein Lageparameter (z.B. Median, Arithmetisches Mittel) ist ein Parameter, der möglichst gut die Lokalisierung des Datenmaterials auf der Merkmalsachse wiedergibt.
Dagegen gibt ein Streuungsparameter (z.B. Spannweite, Varianz) die Abweichung der Beobachtungswerte zueinander an.


4. Diskussion:

Die Stadt Kusel weist erhebliche Unterschiede in ihren Bodenrichtwerten auf. So ist der Maximumwert zehnmal so groß wie der Minimumwert. Dennoch sind keine Ausreißer erkennbar und der Median weicht nur geringfügig vom Mittelwert ab. Im Stadtkern von Kusel gibt es den höchsten Bodenrichtwert von 100 Euro. Der niedrigste Wert von 10 Euro kommt zweimal vor und liegt im immer im äußeren Bereich von Kusel. Die Bodenrichtwerte 60 und 85 Euro kommen beide in fünf abgegrenzten Gebieten vor und sind somit die häufigsten vorkommenden Werte.
Im Vergleich mit den umliegenden Gemeinden besitzt Kusel höhere Bodenrichtwerte. Außerdem weist Kusel mehr unterschiedliche Werte auf, das heißt die einzelnen Wohngebiete werden differenzierter betrachtet und unterscheiden sich mehr.
Die zum Teil noch bei der Bodenrichtwertanalyse mitbetrachteten Flächen, welche zur angrenzenden Gemeinde Rammelsbach dazugehören liegen auch deutlich unter den Höchstwerten von Kusel; sie liegen nur in einer Spanne zwischen 10 und 45 Euro.
Im Vergleich zu Lauterecken sind die Bodenrichtwerte deutlich höher. In Idar- Oberstein gibt es jedoch auch deutlich höhere Richtwerte.

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Sonntag, 27. Mai 2007
Satistik und Parameterschätzung SS07 Übung 2
Einscannen einer thematischen Karte (Rasterdatei). Über einen Teil dieser Karte wird ein 10*10 grid gelegt. Dieser Teil wird nun als eine Rasterdatei bestehend aus 100 diskreten Punkten aufgefasst. Jeder Pixel bekommt ein Attribut zugeordnet (Farbwert)

Nun läßt sich einfach eine statistische Analyse über die Häufigkeit der Attribue durchführen.

Es gibt zwei Speicherungsmodelle für ein RasterGIS (Komprimiert/Unkompriemiert).

Nun fassen wir den Kartenteil als eine Vektordatei auf. Eine Vektordatei definiert sich nicht über eine diskrete Menge von Punkten, sondern über Flächen. Einzelne Punkte bilden Polygone, welche wiederum dieser Flächen bilden. Die Vektordatei läßt sich über ein Hierarchisches Datenspeicherungsmodell abspeichern.

Oder über ein Relationales Datenspeicherungsmodell, welches aus sich aufeinander beziehenden Tabellen besteht.

Während sich mit einem RasterGIS statistische Analysen durchführen lassen (siehe oben), können mit einem VektorGIS Flächenüberschneidungsoperationen (Schnittmenge, Vereingungsmenge ohne Schnittmenge (hier als Ausschlussmenge bezeichnet) und Vereinigungsmenge) dargestellt werden.

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Mittwoch, 25. April 2007
Erfahrungsbericht zur Einrichtung des Bloggs
Die Einrichtung des Bloggs ging einfach und schnell. Bisher sind keine Probleme mit der Bedienbarkeit aufgetreten.

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Montag, 23. April 2007
Übung 3
"Der virtuelle Schillerplatz"

Die folgende Aufgabenstellung war in 3er-Gruppen zu bearbeiten:
Übung 3: Der virtuelle Schillerplatz

Wir nahmen Digatlfotos der entsprechenden Gebäude auf und entzehrten diese Fotos mit dem Programm Photoshop.


Mit dem im Internet frei zugänglichen Programm SketchUP modellierten wir den Schillerplatz und fügten die entzerrten Fotos als Fassaden ein. Hier unsere Ergebnisse:

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Donnerstag, 19. April 2007
Übung 2
Leider hatte ich die Übung bereits gelöscht und kann sie deshalb hier nicht veröffentlichen.
In Übung 2 war eine Karte einzuscannen (Rasterdatei) und mit einem Vektorisierungsprogramm zu bearbeiten. Während eine Grafik als Rasterdatei nur über die einzelnen Bildpunkte definiert ist, ist sie als Vektordatei in verschiedene Flächen unterteilt. Diese Flächen lassen sich nun manipulieren (Farbänderung, Verzehrung ...). Typische Rasterformate sind: jpg, tif, gif, png; typische Vektorformate: dxf, dwg. Die Corel-Draw Dateien cdr bieten ein Hybridformat (sowohl Raster- als auch Vektorformat). In der Regel sind die Dateien von Vektorformaten kleiner als die Dateien von Rasterformaten.

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Übung 1
In Übung 1 war ein Plan zu layouten. Zu beachten war hier die Anordnung der Elemente (Plankopf, Karten, Legende, Nordpfeil, Maßstab etc.) sowie eine sinnvolle Beschriftung und Farbwahl.
Leider hatte ich die Übung bereits gelöscht; ich kann deshalb nicht den eigentlichen Plan (Stadtplanerisches Modell und Strukturkonzept Bahnheim Kaiserslautern) veröffentlichen. Alternativ hier ein Plan den wir in der Übung Raumerfassung erarbeitet haben:

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